Mit Hilfe von mikrobiologischen Analysen kann man sicherstellen, dass ein Produkt frei von Schädlingen und mikrobieller Kontamination ist.
Einführung
Mit Hilfe mikrobiologischer Analysen kann festgestellt werden, ob ein Produkt frei von Schädlingen und mikrobiellen Verunreinigungen ist und somit bedenkenlos vermarktet werden kann. Mikroorganismen, wie z.B. Bakterien, Viren und Schimmelpilze, sind in unserer Umwelt allgegenwärtig und können auch durch unsachgemäße Handhabung bei der Produktion entstehen.
Manchmal sind Mikroorganismen sogar erwünscht, z. B. bei der Gärung und Reifung verschiedener Lebensmittel. Sie können jedoch auch zum Verderb von Lebensmitteln führen und ein Risiko für die Verbraucher darstellen. Durch mikrobiologische Analysen werden Krankheitserreger und Verderbniserreger identifiziert, um sie zu eliminieren und die Qualität und Produktsicherheit zu gewährleisten. Vor allem die Gesamtkeimzahl ist dabei ein wichtiger Indikator, denn sie gibt an, wie viele Mikroorganismen in einer Probe vorhanden sind. Hierfür gibt es bestimmte Richtwerte, die nicht überschritten werden dürfen. Die Fachgruppe Lebensmittelmikrobiologie und -hygiene der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) hat eine Übersicht über diese Richtwerte zusammengestellt.
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